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So bin ich halt, Also bin ich!

Ich bin ein Mensch, der zwischen seinen eingeborenen Sehnsüchten und den unerwarteten Wünschen aus der Zukunft wandelt.

 

Mal singe ich, 

mal dichte ich ein Gedicht, 

manchmal singe ich das Gedicht, das ich geschrieben habe, 

und manchmal sitze ich in einer Ecke und lausche den Seufzern der Wände.

 

Gelegentlich halte ich einen Pinsel in der Hand

und verteile Butter in der Pfanne für Kubistische Pfannkuchen zum Frühstück,

manchmal verwandle ich die Pfanne in eine Lampe.

 

Wenn meine Sicht nicht weitersieht, 

schalte ich die Lampe an, 

erinnere mich an den Formen der Pfannkuchen, 

lausche dem Flüstern meiner Finger, 

und verfasse ein Gedicht für die Zwielichts-Jahreszeit,

die zwischen meinen einheimischen Wünschen und den unerwarteten Wünschen aus der Zukunft liegt.

 

Eine Jahreszeit, in der alle Verschollene Vögel singend nach Hause zurückkehren, 

und ich singe mit!

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